Samstag, 16. April 2011

Lebensmittelkrieg essbare Impfstoffe


Essbare Impfstoffe - Die Gentechnik macht's möglich
Charles Arntzen von der Cornell Universität Ithaka/New York war einer der Vorreiter
in Sachen essbare Impfstoffe. Er manipulierte Pflanzen genetisch so, dass sie selbst
Impfstoffe (Vakzine) produzierten.
Angeblich gelang es bereits, Kartoffeln gegen das Hanta-Virus und Hepatitis-B-Viren,
Tomaten gegen Bronchitits und das Papilloma-Virus und Spinat gegen das Tollwutvirus zu entwickeln.die Pflanzen müssen sie im Vorfeld genetisch verändert werden. Zunächst muss
ein Gen für ein so genanntes Antigen in das Erbgut der Pflanzen eingebracht werden.
Dieses Antigen kann ein spezielles Protein sein, an dem unser Körper einen
Krankheitserreger ausmachen kann. Letztendlich liegt dieses Fremdprotein in jeder Zelle
der Pflanze vor.
Sehr problematisch ist der Umstand, dass die genetisch veränderten Pflanzen unbeabsichtigt
in den Handel gelangen können. Niemand kann kontrollieren, wer die veränderten 
Nahrungsmittel konsumiert und vor allem, wie hoch die eingenommene Dosis der Vakzine
ist. Aus diesem Grund wurden weitere Forschungen an Nahrungsmitteln zeitweise eingestellt.


Eine neue Hoffnung könnten angeblich genetisch veränderte Tabakpflanzen sein, die 
den großen Vorteil haben, dass sie nicht ungewollt auf den Lebensmittelmarkt gelangen.
Aktuell forschen Wissenschaftler weltweit an den Möglichkeiten der Tabakpflanzen bei
der Produktion von Impfstoffe.


aus dem jahr 2002
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Die Forscher berichten im Journal of Virology (Bd. 76, S. 7910 -7912), dass es Ihnen 
gelungen ist, Mäuse mit Hilfe genveränderter Tabakpflanzen und einem DNA-Impfstoff
gegen die Masern immun zu machen. Die Forscher spritzten den Mäusen zunächst den
DNA-Impfstoff, der Muskelzellen der Nager dazu brachte, ein virales Protein zu
produzieren. Das Immunsystem der Mäuse produzierte daraufhin Antikörper gegen das
Virus. Drei Wochen später wurden die Mäuse mit gentechnisch verändertem Tabak
gefüttert. Die Pflanzen waren so verändert worden, dass sie das gleiche Virus-Eiweiß
produzierten, der auch in dem Impfstoff enthalten war. Die Forscher stellten fest, dass
die Mäuse so viele Antikörper produziert hatten, dass sie als immun gegen die Krankheit
gelten konnten.
Ein Impfstoff, der einfach mit der Nahrung aufgenommen werden kann, könnte die 
Immunisierung der Bevölkerung in Dritte-Welt-Ländern deutlich erhöhen, da weder 
Fachpersonal noch saubere Spritzen noch elektrischer Strom zur Kühlung des empfindlichen Lebend-Impfstoffes vorhanden sein müssen.Die Impfstoffe sollen in der dritter Welt helfen


Impfstoffe, die mit Nahrungsmitteln wie Reis oder Salat aufgenommen werden, könnten Injektionen künftig ersetzen. Erste Ansätze dazu sind Forschern um den Virologen Steve Wesselingh vom Macfarlane Burnet Institute for Medical Research and Public Health in Melbourne jetzt beim Masern-Virus gelungen
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Eine große Gefahr ist neben der nicht kontrollierbaren Verwendung der Gentechnik bei Nahrungsmitteln auch, dass diese genveränderten Nahrungsmittel nicht von normalen Nahrungsmitteln zu unterscheiden sind und somit MASSEN-ZWANGS-Impfungen
bei uns und in der so genannten Dritten Welt Tür und Tor geöffnet werden.
bis bald &  Guten Appetit

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