die Skandal Theorie
Eine Idee der Öl- und Gasindustrie: Um das Ende des Geschäfts mit fossilen Brennstoffen herauszuzögern, sollen bisher nicht förderwürdige Vorkommen mit neuen Methoden erschlossen werden. So wurden in den USA in den vergangenen Jahren Millionen Liter giftige und krebserregende Chemikalien in den Boden gepumpt. Bei der sogenannten Frackingmethode wird die Flüssigkeit eingesetzt, um Risse im Gestein zu vergrößern und dann Gas und Öl heraus zu pressen. Dabei bleiben offenbar bis zu dreiviertel der eingesetzten Flüssigkeiten nach der Förderung im Boden. Das belegt ein Bericht der US-Demokraten im amerikanischen Kongress. Wegen des
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Montag, 9. Mai 2011
Samstag, 30. April 2011
Netto spioniert Mitarbeiter aus
Netto
Die Netto Marken-Discount AG & Co. KG ist ein Lebensmitteldiscounter der EDEKA-Gruppe mit Hauptsitz im bayerischen Ponholz. 2009 betreibt Netto Marken-Discount etwa 4000 Filialen. Bis 2011 sollen jährlich etwa 250 bis 300 neue Märkte hinzukommen. Die Zahl der Beschäftigten liegt bei über 50.000 Mitarbeitern. Netto wurde von karriere.de mit dem Gütesiegel Fair Company ausgezeichnet.Da kann man nur laut lachen Diese Auszeichnung erhalten Unternehmen, die sich gegen die Ausbeutung von Fach- und Führungskräften als schlecht oder
Die Netto Marken-Discount AG & Co. KG ist ein Lebensmitteldiscounter der EDEKA-Gruppe mit Hauptsitz im bayerischen Ponholz. 2009 betreibt Netto Marken-Discount etwa 4000 Filialen. Bis 2011 sollen jährlich etwa 250 bis 300 neue Märkte hinzukommen. Die Zahl der Beschäftigten liegt bei über 50.000 Mitarbeitern. Netto wurde von karriere.de mit dem Gütesiegel Fair Company ausgezeichnet.Da kann man nur laut lachen Diese Auszeichnung erhalten Unternehmen, die sich gegen die Ausbeutung von Fach- und Führungskräften als schlecht oder
Dienstag, 19. April 2011
Seilschaften deutscher Gentechnik
Ausschnitte aus einem erstklassigen Vortrag von www.nexworld.TV
Monsanto ist der größte Bösewicht, bei der Erforschung von Gentechnik geht es wissenschaftlich zu, Feldversuche stehen unter Ernst zu nehmender amtlicher Kontrolle. "Stimmt so nicht", sagt
Feldbefreier Jörg Bergstedt.
Sein Vortrag über den Status-quo der deutschen Gentechnik ist eine faktenreiche, unterhaltsame
und humorvolle Reise in einen unglaublichen Sumpf von Vettern- und Günstlingswirtschaft.
Geschäftsführer von Gen-Firmen, Vorsitzende von gemeinnützigen Vereinen, Repräsentatnten der
öffentlich geförderten Forschung und Mitarbeiter der Aufsichtsämter seien mnachmal gar ein und
die selbe Person. „So arbeitet man schnell und effizient: Kurze Dienstwege von Synapse zu
Synapse! - Sehen Sie die einmalige Faktensammlung, die Jörg Bergstedt in jahrelange akribischer
Recherche-Arbeit zusammengetragen hat.
Freitag, 15. April 2011
Nie mehr Müll - Leben ohne Abfall
Einfach alles wegwerfen - ohne schlechtes Gewissen und ohne Abfall zu produzieren.
Das ist die Vision von Michael Braungart. Der Umweltchemiker nennt sein Konzept
cradle to cradle.
Prof. Dr. Michael Braungart:
„Die Natur produziert seit Jahrmillionen völlig ineffizient, aber effektiv. Ein Kirschbaum
bringt tausende von Blüten und Früchten hervor, ohne die Umwelt zu belasten. Im
Gegenteil: Sobald sie zu Boden fallen, werden sie zu Nährstoffen für Tiere, Pflanzen und
Boden in der Umgebung."
Mittwoch, 13. April 2011
Polizei macht Jagd auf einen Gift-Erpresser
Polizei macht Jagd
Ein Erpressungsfall gegen 18 Lebensmittelhersteller in Österreich und 20 weitere in Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz hält die Polizei auf Trab. Wird nicht gezahlt, droht der Unbekannte, Nahrungsmittel mit giftigem Arsen zu versetzen. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren – auch wenn viele Firmen die Arbeit der Polizei erschweren.
Ob das Traditionsunternehmen Manner oder die Kärntner Milliardärin Heidi Horten – beide gerieten jüngst,
wie ausführlich berichtet, ins Visier von letztlich erfolglosen Erpressern. Wie die "Krone" bereits Anfang der Woche berichtete, bahnt sich nun ein neuer Fall an: Seit geraumer Zeit hat ein Unbekannter Lebensmittelhersteller in deutschsprachigen Ländern ins Visier genommen. Anfangs war von Deutschland,
der Schweiz und Liechtenstein die Rede, nunmehr wurde bekannt, dass auch heimische Firmen betroffen
sind. Immer kleine Beträge gefordert
Wohl unter dem Motto "Auch Kleinvieh macht Mist" nahm der Gift-Erpresser nicht nur ein Unternehmen
ins Visier, sondern verschickte seine Drohbriefe gleich in vier verschiedene Länder. Auch forderte er keine Millionen – meist handelt es sich um Geldbeträge von 1.000 Euro bis hin zu 100.000 Euro, die ein großer Nahrungsmittelhersteller vermutlich aus der Portokasse zahlen könnte.
"Erpressung ist bei uns leider längst zum Alltag geworden. Wir erhalten im Schnitt täglich bis zu fünf derartiger Schreiben", so der Sprecher eines Süßigkeiten-Herstellers kürzlich zur "Krone".
Firmen zahlen, um Image nicht zu beschädigen
"Da liegt das Problem. Viele Firmen bezahlen lieber, als Anzeige zu erstatten. Beträge in dieser Höhe tun
dem Unternehmen nicht weh – aber Negativschlagzeilen sehr wohl. Wir können nicht ausschließen, dass in Wahrheit noch mehr Firmen erpresst werden. Große Betriebe haben für solche Fälle sogar Krisenmanagement-Abteilungen eingerichtet", so ein Ermittler zur "Krone".
Neben den Firmen in Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz sollen - wie die "Krone" nun erfuhr - 18 heimische Unternehmen (Süßigkeiten, Mineralwasser, Brot und andere) betroffen sein. "Wir wissen nicht,
ob eventuell mehr Firmen einen Brief erhalten haben oder bereits bezahlt haben. In solchen Fällen kochen Unternehmen oftmals lieber ihr eigenes Süppchen", so ein Polizist zur "Krone".
Über die Ermittlungen wird eisern geschwiegen. Wie dennoch durchsickerte, führt die Spur des Erpressers nach Norddeutschland. Dort sollen die Drohbriefe im März aufgegeben worden sein.
von Klaus Loibnegger (Kronen Zeitung) und krone.at
bis bald & Guten Appetit
Ein Erpressungsfall gegen 18 Lebensmittelhersteller in Österreich und 20 weitere in Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz hält die Polizei auf Trab. Wird nicht gezahlt, droht der Unbekannte, Nahrungsmittel mit giftigem Arsen zu versetzen. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren – auch wenn viele Firmen die Arbeit der Polizei erschweren.
Ob das Traditionsunternehmen Manner oder die Kärntner Milliardärin Heidi Horten – beide gerieten jüngst,
wie ausführlich berichtet, ins Visier von letztlich erfolglosen Erpressern. Wie die "Krone" bereits Anfang der Woche berichtete, bahnt sich nun ein neuer Fall an: Seit geraumer Zeit hat ein Unbekannter Lebensmittelhersteller in deutschsprachigen Ländern ins Visier genommen. Anfangs war von Deutschland,
der Schweiz und Liechtenstein die Rede, nunmehr wurde bekannt, dass auch heimische Firmen betroffen
sind. Immer kleine Beträge gefordert
Wohl unter dem Motto "Auch Kleinvieh macht Mist" nahm der Gift-Erpresser nicht nur ein Unternehmen
ins Visier, sondern verschickte seine Drohbriefe gleich in vier verschiedene Länder. Auch forderte er keine Millionen – meist handelt es sich um Geldbeträge von 1.000 Euro bis hin zu 100.000 Euro, die ein großer Nahrungsmittelhersteller vermutlich aus der Portokasse zahlen könnte.
"Erpressung ist bei uns leider längst zum Alltag geworden. Wir erhalten im Schnitt täglich bis zu fünf derartiger Schreiben", so der Sprecher eines Süßigkeiten-Herstellers kürzlich zur "Krone".
Firmen zahlen, um Image nicht zu beschädigen
"Da liegt das Problem. Viele Firmen bezahlen lieber, als Anzeige zu erstatten. Beträge in dieser Höhe tun
dem Unternehmen nicht weh – aber Negativschlagzeilen sehr wohl. Wir können nicht ausschließen, dass in Wahrheit noch mehr Firmen erpresst werden. Große Betriebe haben für solche Fälle sogar Krisenmanagement-Abteilungen eingerichtet", so ein Ermittler zur "Krone".
Neben den Firmen in Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz sollen - wie die "Krone" nun erfuhr - 18 heimische Unternehmen (Süßigkeiten, Mineralwasser, Brot und andere) betroffen sein. "Wir wissen nicht,
ob eventuell mehr Firmen einen Brief erhalten haben oder bereits bezahlt haben. In solchen Fällen kochen Unternehmen oftmals lieber ihr eigenes Süppchen", so ein Polizist zur "Krone".
Über die Ermittlungen wird eisern geschwiegen. Wie dennoch durchsickerte, führt die Spur des Erpressers nach Norddeutschland. Dort sollen die Drohbriefe im März aufgegeben worden sein.
von Klaus Loibnegger (Kronen Zeitung) und krone.at
bis bald & Guten Appetit
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